Tobbi at CeBIT: Rueckblick

Ich muss sagen, dass meine Erwartungen an die diesjährige CeBIT zum größten Teil erfüllt wurden. Ich meine gut, wahrscheinlich war es wetterabhängig, aber ich hatte Glück, dass es nicht sehr voll war und ich mir die Stände, die ich mir vorgenommen hatte, auch anschauen konnte. Schade fand ich, dass man bei Ständen wie Microsoft leider keinen Ansprechpartner in die Hände bekam, da meistens die Zuständigen beschäftigt waren. Und auf stundenlanges Warten hatte ich dort genauso wenig Lust, wie am Stand von T-Online, um die „Zukunft zu erleben“.

Enttäuscht war ich mehr oder weniger von Commdore, bei denen ich eigentlich auf etwas mehr als bunte Gehäuse, in denen ein doch eher handelsüblicher Rechner steckt. Merkwürdig fand ich, wie bereits geschrieben, dass man am Stand von F-Secure „vergrault“ wurde, nur weil man nicht nach Business aussah. Ob ich nicht business-interessiert gewesen wäre, wurde ich gar nicht gefragt, schließlich „müsse man für den Chef Geld verdienen“, wie man mir sagte. „Wenn ich weiteres Interesse hätte, könnte ich mich ja dort vorne [an die Bühne] hinsetzen und dem Vortrag zuhören“. Nein danke, Interesse hatte sich somit erledigt.

Summo sumarum muss ich aber sagen, dass es wirklich interessant war und nächstes Jahr mit Sicherheit, sofern es terminlich passt, wieder vor Ort sein werde.

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