Tobbi at CeBIT: Microsoft

Im Vordergrund standen bei Microsoft vor allem das neue Betriebssystem Windows Vista, sowie Office 2007. Durchaus aber auch vordergründig standen “MicrosoftTV” und “Windows Home Server”.

 

CeBIT 2007 - Microsoft

 

MicrosoftTV

Microsoft plant ein IPTV-Angebot, bei dem man sich per Video-on-Demand Filme für kleines Geld (zw. 1-3 EUR, je nach Film habe ich gehört) auf die Festplatte laden kann, der nach einmaligen anschauen jedoch wieder gelöscht wird. Ein speichern auf DVD o.ä. soll somit nicht möglich sein. Der Zuschauer kann, genau wie bei DVDs dann beliebig im Film vor- oder zurückspulen. Die Filme, die über die “normalen” Sender angeschaut werden können, lassen sich allerdings mit einem einfachen System aufnehmen.

Microsoft TV IPTV Edition is an integrated and comprehensive software platform developed specifically to deliver broadcast-quality video and new, integrated TV services over broadband networks. The platform combines market-leading features such as instant channel change (ICC) and multiple picture-in-picture (PIP) with traditional TV services such as broadcast programming, VOD, and DVR. The software is developed to integrate seamlessly and economically with other IP-based communications and media services for PCs, phones, and other consumer devices. Microsoft TV IPTV Edition is ideal for telecommunications carriers and for cable operators looking to deliver differentiated TV services and experiences.

Deployments of Microsoft TV IPTV Edition are in progress with leading broadband network operators around the world.

CeBIT 2007 - Microsoft
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Mehr Informationen zu MicrosoftTV

 

Windows Home Server
CeBIT 2007 - Microsoft

Microsoft führte natürlich auch den “Home Server” vor, dessen Einstiegspreise der Geräte (wie neulich bekannt wurde) bei round about 500 EUR liegen sollen. Leider hatte ich nicht die Möglichkeit, einen Mitarbeiter von Microsoft direkt nach weiteren Informationen zu fragen, da alle relevanten Personen, sprich die Personen, die mir mehr Infos hätten geben können, beschäftigt waren. Schade, hätte gerne noch ein paar Sachen mehr erfahren.

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Sonstiges

Ich habe auch kurz noch den Schluss von einem Vortrag zum “Visual Studio 2005” mitbekommen, bei dem Redner Ruprecht Dröge einem die Vorteile für Programmierer aufzeigte. So soll es möglich sein, ohne Programmieraufwand – sprich nur mittels eines Wizards – die wesentlichen Kernelement für ein Programm (in diesem Beispiel ein Formular) zu erstellen.

Sehr praktisch, da einem natürlich jede Menge Zeit erspart wird. Man muss nicht mehr umständlich sämtliche Labels, Textboxen und Buttons selbst auf der Form platzieren, da einem diese Arbeit abgenommen wird.

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