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Opera 9.1 Weekly Build 8629 mit Phishing Schutz

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Wie bereits vor einigen Tagen berichtet, soll die neue Version von Opera einen Phishing-Schutz beeinhalten. Nun haben die Entwickler das Weekly Build 8629 veröffentlicht, welches eine erste Version des Phishing-Schutzes beinhaltet.

 

Das Weekly ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, da es noch nicht sehr ausgereift ist:
Bekannte Probleme sind z.B. bereits, dass die CPU beim Aufruf von Google Maps in die Höhe schießt, oder das das Weekly gar nacht dem upgraden gar nicht startet (eine saubere Installation wird empfohlen). Außerdem arbeitet die Fraud-Protection noch nicht richtig. So gibt es z.B. Darstellungsprobleme mit CNET.com.

 

Meiner Meinung nach sollte man besser auf das nächste Weekly Build warten, das sicherlich besser ausgereift sein wird als das diesige.

Neben der neuen Funktion wurden größtenteils Bugs behoben:

  • Improved stability
  • Prevented page reload when navigating to “#”
  • Fixed problem where pages showed the incorrect favicon
  • Fixed problem where multimedia keyboard shortcuts would not work when Opera was focused
  • Attempted to fix problems experienced on some pages when using a slow Internet connection by increasing opera:config#Network|HTTPLoadingDelayedTimeout to 60 seconds
  • Fixed bug where document.body.currentStyle.height reported the wrong value
  • Fixed bug where currentStyle.width was not correct if width is set by a script
  • Fixed bug where ‘Open all’ from Widgets menu was broken
  • Fixed bug where BCC header was visible to recipients in resent messages
  • Fixed bug where cookies could not be removed using XMLHttpRequest
  • Fixed bug where one could not log in to Gmail with “Accept only cookies for the site I visit” enabled
  • Changed Mozilla ID string spoof to mimic Firefox
  • Fixed bug where browser.js wasn’t cached correctly
  • Fixed issue where stored passwords were lost after enabling/disabling the master password
  • Made IE ID string spoof as Windows on Linux/UNIX and Mac
  • XMLHttpRequest didn’t handle redirects
  • Enabled use of the Authorization header in XMLHttpRequest
  • “Save target as” and “Save to disk” now play well together
  • “Save directly to” now works
  • Improved error message when a dictionary isn’t installed for the spelling checker

Windows MSI
Windows Classic
Macintosh
Unix

 

10.000-er Marke geknackt

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Jepp, laut Statistik ist am Freitagabend die 10.000er Marke meines Blogs geknackt worden. Einige werden sagen, hmm 10.000 klingt eigentlich nicht viel, für mein kleines Blog ist da aber schon eine ganze Menge. Auf zu den nächsten 10.000 😉

Microsoft aeussert sich zu Sicherheitsluecke im Internet Explorer 7

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Bereits kurz nach der Veröffentlichung der finalen Version des Internet Explorer 7 tauchte auch schon die erste Sicherheitslücke auf, die aber wohl schon in der 6er Version vorhanden gewesen sein soll.

 

Nun haben die Autoren des “Microsoft Security Response Center Blog” zu  dem Bug Stellung genommen. Demnach soll die Sicherheitslücke nicht im IE7 bzw. im IE6 sein, sonder in Outlook Express. Windows Vista soll bereits gepatched sein, ein Patch für Windows XP soll in Arbeit sein.

 

via MSCR; tags: Internet+Explorer, IE7, Outlook+Express, OE, Vulnerability, Sicherheitslücke

Nun steht es fest: GEZ Gebuehr fuer Internetfaehige Computer

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Lange wurde heiß darüber diskutiert – nun steht es fest: Ab 2007 fällt für internetfähige Computer eine GEZ-Gebühr in Höhe von 5,52 Euro an.

 

Allerdings können die meisten beruhigt sein, da die Gebühr nur für diejenigen anfallen wird, dies bislang noch keine Gebühren zahlen, sprich keinen Fernseher oder Radio angemeldet haben.

 

Vor allem betroffen werden Unternehmen sein, die nun auch GEZ-Gebühr bezahlen müssen. Zur Zeit ist allerdings noch nicht klar, ob die Gebühr für jeden Rechner anfallen wird oder die Gebühr pro Grundstrück anfällt, letzters gilt als wahrscheinlich.

 

Einen ausführlichen Bericht kann man bei Politikerscreen.de lesen.

 

Die GEZ selbst schreibt auf ihrer Webseite:

Gebührenpflicht für Internet-PCs – Neuartige Rundfunkgeräte
Der achte Änderungsstaatsvertrag vom 8.10./15.10.2004 zum Staatsvertrag im vereinten Deutschland regelt in Art. 4, § 11 Abs. 2 die Frage der Gebührenpflicht von Internet-PCs. Danach ist grundsätzlich davon auszugehen, dass Internet-PCs zum Empfang von Rundfunksendungen geeignet sind. Dennoch erwächst daraus für die Internet-Nutzer keine unmittelbare Gebührenpflicht. Um die weitere Einführung neuer Kommunikationstechnologien zu erleichtern, sollen für diese Geräte bis zum 31. Dezember 2006 keine Gebühren erhoben werden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter “Gebührenlexikon”.

 

Ist der PC jedoch mit einer TV-/Radio-Karte ausgerüstet, ist das Gerät – unabhängig von einem Internet-Zugang – grundsätzlich anmelde- und gebührenpflichtig, da die
TV-/Radio-Karte ein Rundfunkempfangsteil und der PC somit ein Rundfunkempfangsgerät ist.

 

tags: Computer, Internet, GEZ, GEZ-Gebühr

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