Im Gespräch mit TechCrunch zeigte Phillip Grønvold (Produktmanager für Opera Mobile & Devices) eine Version von Opera Mobile für Android-Geräte, aber schaut selbst 🙂
MCITP-Lehrgang: 2 / 3. Tag
Der dritte und letzte Tag des 70-642er Kurses ist heute zu Ende gegangen. Als “Ausklang” haben wir, wie gestern bereits erwähnt, unter anderem noch einen WSUS-Server als Wartungsserver in unserer Netzzugriffsschutz-Umgebung implementiert.
Auch gehörte die Konfiguration der DFS-Dienste noch zu den Inhalten des dritten Tages. Insgesamt waren es wieder drei tolle Tage, jetzt heißt es noch das Buch durcharbeiten und dann die zweite Prüfung ablegen 😉
Opera 11: Extensions-Funktionalitäten
Auf der UpNorthWeb hat Opera die erste Ankündigungen für die nächste Major-Version 11 gemacht: Extensions. Das Konzept ist ja nun schon seit vielen Jahren erfolgreich von der Mozilla-Schiene bekannt und seit jeher auch immer der Grund der Fuchs-Anhänger gewesen, nicht zu Opera zu wechseln: “Der bietet ja gar keine Erweiterungen wie der tolle, tolle Firefox”. Ja, letztendlich, wenn man fragte, welche Funktionen die Leute per Extension nachgerüstet haben, ergab sich eigentlich fast immer das gleiche Resultat: “Aha, ist ja toll, hat Opera schon seit X-Version” 😉
Nichts destotrotz war und ist die Erweiterungsfunktionalität aus meiner Sicht immer das Geheimrezept der Mozilla-Schmiede (seit Firefox, Thunderbird und Co.).
Nun hält ein solches System auch im – wohl besten Browser der Welt 😉 – Opera Einzug. Die Extensions sollen dabei auf den W3C-Widget-Spezifikationen basieren, sodass zum Entwickeln offene Standards wie JavaScript, HTML5, CSS sowie APIs genutzt werden können. Spitze! Eine erste Alpha-Version dürfte übrigens bereits nächste Woche zur Verfügung stehen.
Ein Liste von Fragen&Anworten zu dem neuen Feature findet ihr auf ChooseOpera.
Das folgende Video von TechCrunch demonstriert erste Einblicke in die Extensions:
MCITP-Lehrgang: 2 / 2. Tag
Am heutigen zweiten Tag des Kurses 70-642 ging es um die verschiedenen Varianten NAP (Network Access Protection) zu konfigurieren.
Insgesamt eine sehr schöne Möglichkeit im Windows Server 2008, Clients, die sich mit dem Unternehmensnetz verbinden wollen und nicht die Sicherheitsrichtlinien entsprechen (aktueller Virenscanner, Windows-Patches) etc. in einen abgeschotteten Bereich zu “verfrachten”, wo sich diese Clients zunächst bspw. alle aktuellen Windows-Updates ziehen müssen, um “reingelassen” zu werden.
Morgen werden wir hierzu unter anderem noch einen WSUS aufsetzen und in diese Umgebung integrieren.