Zur Zeit sind mehr oder weniger heftige Diskussionen über Googles neuesten Dienst “Streetview” entbrannt, der es praktisch erlaubt, per Google Maps bei anderen Leute in die Wohnung zu schauen.
Von “Eingriffen in die Privatsphäre” und “das geht zu weit” wird gesprochen. Auf der einen Seite finde ich es wirklich eine sehr praktische Funktion, kann man sich doch so auch Städte von zu Hause aus anschauen, ohne da zu sein. Nur die Detailgenauigkeit ist teilweise schon fast zu viel des Guten. Autonummernschilder, Gesichter von Leuten, Katzen in Zimmerfestern, alles sieht das “allsehende Auge” von Google.
Wer den folgenden VW Beetle mit einer 306° Kamera auf dem Dach sieht, sollte deshalb schleunigst zusehen in den nächsten Graben zu springen, wenn man nicht “erwischt” werden will.
Wer sich künftig vor ungewollter Aufnahme schützen möchte, klebt sich am Besten folgenden Aufkleber an die Haustür:
Warum die Aufregung, fragt sich vielleicht immer noch der eine oder andere. Hier ein paar Gründe dafür.
[…] Scheint also meiner Meinung nach vielleicht eine interessante Alternative zu Google Streetview zu […]